Es freut mich, dich kennenzulernen

Erlaube mir, mich vorzustellen:

Während meines ersten Studienjahres an der Universität Freiburg trat ich der Grünliberalen Partei bei. Ich war schon immer ein relativ engagierter Mensch, der neugierig auf die Herausforderungen unserer Zeit war. Die Politik bot mir die Möglichkeit, mich mit ihnen zu beschäftigen: klimatische Herausforderungen, sozialer Frieden, Wirtschaftskrise und viele andere. Ich wollte mich einbringen und meine Stimme hören lassen.

Politischer Werdegang

Innerhalb der Grünliberalen Partei Freiburg bin ich aktuell der Präsident der Jungen Grünliberalen sowie einer der drei Vizepräsidenten der kantonalen Mutterpartei. Nachdem ich für die Gemeindewahlen 2021 und die kantonalen Wahlen 2022 kandidiert habe, kandidierte ich bei den Nationalwahlen 2023 mit einem Ergebnis von 3'506 Stimmen !

Ich habe glücklicherweise schon früh den Wert der Gemeinschaft erkannt: Indem ich einer Partei beitrat, konnte ich mich mit Menschen umgeben, die genauso entschlossen waren, etwas zu bewirken, wie ich. Meine erste aktive Kampagne war die Kampagne rund um die Ehe für alle. Hier bin ich links auf dem Foto und halte das Plakat hoch. Ich bin stolz auf diesen Sieg, und in der Hoffnung, zur Entwicklung der Schweiz beizutragen, engagiere ich mich nun täglich.

Beruflicher Werdegang

Da ich schon immer gerne gelesen habe und über ein gutes Gedächtnis verfüge, habe ich mich schnell für eine akademische Laufbahn entschieden. Ich habe lange darüber nachgedacht, Journalist zu werden, da ich seit meinem 18. Lebensjahr als freier Mitarbeiter für die Jugendseite der Freiburger Tageszeitung La Liberté gearbeitet habe. Obwohl ich ursprünglich vorhatte, mich einem Literaturstudium zuzuwenden, entschied ich mich schliesslich für das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg. Heute erscheint mir diese Entscheidung offensichtlicher: Ich liebte es, zu debattieren und verbal zu kämpfen, ich hatte Überzeugungen und den Willen, zu helfen. Der Beruf des Juristen erfüllte also alle meine Kriterien. Deshalb blieb ich auch weiterhin journalistisch tätig und wurde Chefredakteur des Studierendenmagazins Spectrum.

Ungefähr zu dieser Zeit wurde ich als Rechtspraktikant im Sekretariat der Grünliberalen Partei in Bern angestellt. Sechs Monate lang arbeitete ich zu 50% neben meinem Bachelorstudium, ein Balanceakt, der sich mehr als auszahlte: Ich konnte mein Deutsch üben und die Funktionsweise der Schweizer Politik kennenlernen. Nach meinem Bachelor-Abschluss begann ich ein zweimonatiges Praktikum in einer Anwaltskanzlei, das nach sechs Monaten zu einer 20%-Stelle als Rechtsassistent führte. Heute arbeite ich für die Anwaltskanzlei Guidicelli & Badaracco als Rechtsassistent sowie am Lehrstuhl fürStrafrecht und Kriminologie der Universität Freiburg als Unterassistent.  Schließlich habe ich gerade ein CAS in Unternehmensbesteuerung von der Haute Ecole d'Arc erhalten.

Ich habe mich auch ehrenamtlich bei der Fédération romande des consommateurs und bei der Ehrenamtlichen Rechtsberatung engagiert.

Privat- und Familienleben

Ich bin der älteste Sohn von Eltern ausländischer Herkunft, die vor etwa zwanzig Jahren in der Schweiz eingebürgert wurden und seit etwa vierzig Jahren hier leben. Mein Vater stammt aus Costa Rica und ist ausgebildeter Sozialpädagoge. Er arbeitet im Asylbereich und ist für ein kleines Team verantwortlich. Von ihm habe ich meinen Namen "Gomez". Meine Mutter stammt aus Bolivien und ist Lehrerin auf Sekundarstufe für Mathematik und Naturwissenschaften. Von ihr habe ich meinen Namen "Mariaca". Ich wurde in Freiburg geboren und war schon von Geburt an Schweizer. Ich hatte das grosse Glück, in einem liebevollen Zuhause aufzuwachsen und neben meinem jüngeren Bruder in einer multikulturellen Familie zu leben. Mit diesem habe ich ein ganz besonderes Verhältnis und teile alles mit ihm. Durch diese Herkunft habe ich eine Weltoffenheit entwickelt, die sich heute in meiner politischen Ausrichtung widerspiegelt.

Ich lebe derzeit in der Stadt Freiburg, hinter dem Guintzet-Hügel, wo ich regelmässig meine beiden Hunde ausführe. Ich habe eine Freundin und verbringe regelmässig Samstagvormittage auf dem Marktplatz, wo ich Unterschriften für Initiativen oder Volksmotionen sammle.

Wie geht es jetzt weiter? Du entscheidest!

Glaubst du, dass ich dich politisch vertreten kann? Mach dir selbst ein Bild, indem du dir mein Programm ansiehst!